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Die letzte Show von

ist ein düsterer und ungewöhnlicher Roman, der das Zombie-Genre auf eine frische Weise interpretiert. Anstatt sich auf brutale Überlebenskämpfe zu konzentrieren, setzt das Buch auf eine surreale, fast kafkaeske Atmosphäre.

Worum geht es?
Die Geschichte folgt einem abgehalfterten Entertainer, der sich in einer Welt wiederfindet, die längst dem Verfall preisgegeben ist. Die Apokalypse ist bereits geschehen – die Straßen sind leer, das Fernsehen sendet nur noch Störungen, und irgendwo schlurfen die letzten wandelnden Toten durch die Ruinen der Zivilisation. Doch was tut ein Showmaster, wenn ihm das Publikum abhandenkommt? Er gibt trotzdem seine letzte große Show – auch wenn nur die Untoten zusehen.

Was macht das Buch besonders?
Pers erschafft eine bedrückende, melancholische Welt, in der sich die Frage stellt: Was bleibt von der Unterhaltung, wenn niemand mehr lacht? Der Roman mischt Horror mit absurdem Humor und tiefer Tragik. Es geht um das Ende der Kultur, die Einsamkeit des Künstlers und das verzweifelte Bedürfnis nach Applaus – selbst wenn die Zuschauer längst nicht mehr lebendig sind.

Für wen ist das Buch geeignet?
Fans von literarischen Endzeitgeschichten, die mehr als nur Zombie-Gemetzel suchen, werden hier fündig.

Ich bin gerade auf Seite 32 und bisher muss ich sagen kämpfe ich mich eher schwer durch das Buch.

Hast du das Buch schon gelesen oder überlegst du, es dir zu holen?